Hey, hast du auch das Gefühl, dass es immer warm ist? Mir geht es jedenfalls so. Ich fühle mich, als hätte ich die ganze Zeit einen Föhn an meinem Kopf. Daher habe ich mich gefragt, warum mir immer so warm ist und wollte mal schauen, ob ich dahinter einen Sinn erkenne.
Na, das kommt bestimmt daher, dass du in letzter Zeit viel gemacht hast und jetzt ein wenig überhitzt bist. Versuch doch mal, ein bisschen mehr Pausen einzulegen und ein wenig zu trinken, dann sollte es dir bald wieder besser gehen.
Hitzewallungen: Ursachen und natürliche Lösungen
Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass Hitzewallungen während der Wechseljahre auftreten. Aber was sind Hitzewallungen eigentlich? Sie sind ein typisches Wechseljahre-Symptom und haben ihren Ursprung im Körperinneren. Wenn sich die Blutgefäße plötzlich erweitern, fließt vermehrt Blut aus dem Körperinneren bis unter die Hautoberfläche. Dadurch wird die Haut erwärmt und du bekommst eine Art Wärmegefühl. Bei Frauen kann dieses Symptom auf einen Östrogenabfall, den sogenannten hormonellen Umbau, zurückgeführt werden. Es ist daher ein sehr häufiges Wechseljahre-Symptom. Wenn du unter Hitzewallungen leidest, kannst du versuchen, das Problem mit natürlichen Mitteln zu lösen. Es gibt verschiedene Hausmittel, die helfen können, die Symptome zu lindern. Auch die richtige Ernährung und ein regelmäßiger Sport können dir helfen.
Warum Menschen Temperaturen unterschiedlich empfinden: Genmutation & α-Actinin-3
Während manche Menschen beim kleinsten Wind frösteln, verspüren andere kaum eine Abkühlung. Sie joggen selbst im Winter in kurzer Hose – oder baden sogar. Doch warum empfinden manche Menschen Temperaturen so unterschiedlich? Das liegt nicht nur am Wetter, sondern auch an einer Genmutation. Fast jedem fünften Menschen fehlt das Protein α-Actinin-3 in seiner Muskelfaser. Diese Gruppe wird als Ein-Aktinomenser bezeichnet und ist besonders resistent gegen Kälte. Sie fühlen sich schon bei niedrigen Temperaturen wohl und können auch im kältesten Winter noch in kurzer Hose joggen. Ein-Aktinomenser haben weniger Muskelfaser und sind daher insgesamt weniger stark als andere Menschen. Doch sie sind in der Lage, deutlich mehr Energie zu sparen.
Bekämpfe Hitzewallungen: Tipps & Behandlungsoptionen
Du kannst einiges tun, um Hitzewallungen zu lindern. Zum Beispiel die Raumtemperatur senken, atmungsaktive Kleidung tragen, Stress abbauen und viel trinken. Achte darauf, dass du kühle, aber nicht zu kalte Getränke zu dir nimmst. Auch eine warme Dusche oder ein warmes Bad können helfen, deinen Körper abzukühlen. Wenn du unter Hormonausgleichsstörungen leidest, solltest du deinen Arzt aufsuchen und dein Hormonspiegel testen lassen. Er kann dir helfen, die passende Behandlung zu finden. Vielleicht verschreibt er dir auch Medikamente, um die Hitzewallungen zu reduzieren.
Du hast also viele Möglichkeiten, wie du mit Hitzewallungen umgehen kannst. Versuche, die Raumtemperatur nicht zu hoch zu wählen und atmungsaktive Kleidung zu tragen. Achte auf deine Ernährung und versuche, so viel Stress wie möglich abzubauen. Nehme ausreichend Flüssigkeit zu dir und gehe gegebenenfalls zu deinem Arzt, um eine Behandlung zu erhalten. Mit etwas Geduld und den richtigen Maßnahmen kannst du Hitzewallungen effektiv bekämpfen.
Karzinoide: Gefährliche gutartige Tumore im Magen-Darm-Trakt
Du hast vielleicht schon mal davon gehört: Karzinoide. Aber was sind sie eigentlich? Karzinoide sind gutartige Tumore, die aus hormonproduzierenden Zellen im Magen-Darm-Trakt oder anderen Organen entstehen. Am häufigsten sind sie im Blinddarm oder im Dünndarm zu finden. Doch auch in anderen Organen können sie entstehen, zum Beispiel in der Lunge oder in den Nieren.
Betroffene leiden oft unter einem unangenehmen Symptomen-Mix: Sie bekommen Hitzewallungen, Herzklopfen, Bauchschmerzen und Durchfall. Zudem können auch Atemnot und Blutdruckabfall auftreten. Wenn die Symptome nicht behandelt werden, können sie sich verschlimmern und zu einem gefährlichen Zustand führen. Deshalb solltest du bei den oben genannten Symptomen unbedingt einen Arzt aufsuchen und dich untersuchen lassen.
GEP-Tumore: Symptome erkennen & frühzeitig behandeln
Du hast von GEP-Tumoren gehört und willst mehr darüber erfahren? Kein Problem! GEP-Tumore, auch gastroenteropankreatische neuroendokrine Tumore genannt, sind relativ selten. Anders als beim „normalen“ Darmkrebs können diese Tumore meist nicht über eine Darmspiegelung diagnostiziert werden. Oftmals treten jedoch Symptome auf, die leicht übersehen werden können. Häufig sind es Hitzewallungen, die ihr bemerken könnt, deren Ursache aber leider fehlgedeutet wird. Wenn ihr das Gefühl habt, dass ihr unter solchen Symptomen leidet, solltet ihr auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen und zusätzliche Untersuchungen machen lassen. Nur so kann eine GEP-Tumorerkrankung frühzeitig erkannt werden.
Hitze macht Dir zu schaffen? Schütze Dich!
Du merkst, dass die Hitze Dir zu schaffen macht? Vor allem ältere und chronisch kranke Menschen sind durch die extremen Temperaturen besonders gefährdet. Dazu zählen Übergewichtige, Untrainierte, aber auch Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, endokrinologischen oder psychischen Krankheiten, Störungen der Schweißsekretion oder Krebs. Daher solltest Du bei hohen Temperaturen besonders auf Dich achten und Dich ausreichend schützen. Wichtig ist, dass Du ausreichend Flüssigkeit zu Dir nimmst, um eine Austrocknung zu vermeiden. Außerdem ist es ratsam, die heißesten Stunden des Tages (etwa zwischen 11 und 16 Uhr) zu meiden und in den kühleren Morgen- und Abendstunden Deine Aktivitäten zu planen. Solltest Du Medikamente einnehmen, ist es wichtig, dass Du Dich mit Deinem Arzt über die Besonderheiten bei hohen Temperaturen absprichst.
Was ist der Hypothalamus? Erklärung der Funktionen
Der Hypothalamus ist ein Teil des Gehirns, der die Körperinnentemperatur reguliert. Er überprüft die aktuelle Temperatur und vergleicht sie mit der normalen Körpertemperatur von etwa 37° C. Wenn die Temperatur unter diesen Wert fällt, sorgt er dafür, dass der Körper Wärme erzeugt und speichert. Der Hypothalamus stimuliert dann die Muskeln, um die Körpertemperatur zu erhöhen, indem er die Produktion von Wärme durch den Körper erhöht. Er kontrolliert auch die Produktion und die Freisetzung von Hormonen, die wiederum die Wärmeproduktion steuern. Der Hypothalamus ist auch dafür verantwortlich, dass der Körper bei kalten Temperaturen eine Schutzreaktion auslöst, um ihn vor Unterkühlung zu schützen. Dazu gehört die Anspannung der Muskeln, um mehr Wärme zu erzeugen, und das Einziehen der Blutgefäße, um Wärmeverlust zu verhindern.
Geschwollene Beine im Sommer: So bekommst Du Linderung
Du hast schon mal von geschwollenen Beinen und Füßen gehört? Viele Menschen kennen das: Im Sommer, wenn die Temperaturen steigen, fühlen sich die Beine schwer und geschwollen an. Laut der Landesapothekerkammer Hessen liegt das daran, dass die Venenklappen in den Beinen bei Hitze bei vielen Menschen nicht richtig funktionieren. Wenn die Venenklappen nicht mehr richtig schließen, kann das Blut nicht mehr zurück zum Herzen fließen und staut sich in den Beinen. Dadurch werden die Beine schwer und geschwollen.
Eine simple Möglichkeit, um den Beinen etwas Erleichterung zu verschaffen, ist das Hochlegen der Beine. Durch das Hochlegen der Beine kann das Blut leichter zurück zur Herzmuskulatur fließen und die Schwellung verschwindet. Auch ein Spaziergang, ein kurzes Bad oder das Tragen von Kompressionsstrümpfen können helfen, um die Beine wieder zu entlasten.
Kalter Schweiß: Natürlicher Schutzmechanismus bei Stress
Du hast bestimmt schon einmal kalten Schweiß verspürt!? Wenn ja, dann weißt Du genau, wovon ich spreche. Kalter Schweiß tritt meistens an den Händen, Füßen und im Gesicht auf. Er ist ein natürlicher Weg, um die Körpertemperatur zu regulieren und die Wärmeregulierung zu unterstützen. Unser Körper schwitzt, wenn wir uns aufregen, angestrengt sind oder Angst haben. Indem er schwitzt, versucht er uns vor Überhitzung oder möglichen Schäden durch Stresshormone zu schützen. Kalter Schweiß ist also ein natürlicher Schutzmechanismus, der uns hilft, uns in schwierigen Situationen zu verstecken oder zu fliehen.
Vitamin B-Loges® komplett: Unterstützung für Hitze & mangelnden Appetit
Du hast vor Hitze und mangelndem Appetit zu kämpfen und möchtest trotzdem eine ausreichende Zufuhr von wichtigen Nährstoffen sicherstellen? Dann ist Vitamin B-Loges® komplett der richtige natürliche Helfer für Dich. Es enthält alle 8 Vitamin B-Komplexe und ist damit eine einfache und praktische Möglichkeit, um Deinen Stoffwechsel und Deine Nerven mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Vitamin B-Loges® komplett wirkt sich positiv auf Deine Energiebilanz, bessere Konzentration und auf Dein allgemeines Wohlbefinden aus. Es ist eine gute Möglichkeit, um Deinen Körper auch bei Hitze und mangelndem Appetit zu unterstützen und Dir so ein gesundes und vitales Leben zu ermöglichen.
Regelkreis zur Aufrechterhaltung normaler Körperkerntemperatur
Wenn unsere Körperkerntemperatur sinkt, fängt ein Regelkreis an, der uns dabei hilft, die Temperatur wieder in den normalen Bereich zu bringen. Dazu wird im Hypothalamus das Hormon TRH (Thyreotropin-Releasing-Hormon) freigesetzt. TRH stimuliert die Schilddrüse, welche dann das Wachstumshormon TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon) produziert. Dieses TSH reagiert dann wiederum auf das Hormon Thyroxin, das von der Schilddrüse produziert wird. Thyroxin sorgt dann dafür, dass die Körperkerntemperatur wieder ansteigt. Kurz gesagt: Der Hypothalamus startet sozusagen den Prozess, der uns hilft, die Temperatur auf einem normalen Niveau zu halten.
Innere Körperwärme: Wie sie unsere Körpertemperatur beeinflusst
Im Ruhezustand ist es vor allem die innere Körperwärme, die für unsere Körpertemperatur sorgt. Unsere Leber, Nieren, unser Herz und unser Gehirn sind hier die wichtigsten Organe, die an der Wärmebildung beteiligt sind. Wenn wir uns körperlich betätigen, überwiegt dagegen die Wärmeproduktion, die durch die Bewegung unserer Muskeln entsteht. Diese Wärme wird anschließend über den Blutstrom im Körper verteilt. Damit sorgt sie dafür, dass wir uns nicht zu sehr auskühlen.
Hypothalamus-Hypophyse-Regelkreislauf: Ursachen, Symptome & Behandlung
Du hast vielleicht schon einmal von Problemen mit dem Regelkreislauf des Hypothalamus und der Hypophyse gehört. Diese können durch verschiedene Erkrankungen hervorgerufen werden. Eine der häufigsten ist ein raumfordernder Prozess. Dabei handelt es sich meist um gutartige Tumoren, die entweder die hormonproduzierenden Zellen verdrängen oder selbst Hormone produzieren. Dadurch kann es entweder zu einem Mangel oder zur Überproduktion eines Hormons kommen. Das kann zu verschiedenen Symptomen führen, die unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. Um die Beschwerden zu lindern, solltest Du einen Arzt aufsuchen, der die richtige Diagnose stellen und eine geeignete Behandlung einleiten kann.
Körpertemperatur regulieren: Warum Fläche, Luft und Kreislauf wichtig sind
Du hast sicher schon mal gemerkt, dass dir bei warmem Wetter schnell warm wird. Das liegt daran, dass dein Körper versucht, deine Körpertemperatur zu regulieren. Wie das genau funktioniert? Je mehr Fläche deine Haut bedeckt, desto mehr Hitze kann sie abgeben. Dazu kommt, dass die vorbeistreichende Luft dafür sorgt, dass die Hitze an die Umgebung abgegeben wird. Außerdem ist es wichtig, dass dein Kreislauf gut funktioniert. Denn das Blut, das vom Herzen gepumpt wird, transportiert die Wärme durch den Körper und hilft so, die Körpertemperatur zu regulieren. Ein gesundes Herz kann diese Mehrbelastung problemlos bewältigen. Daher ist es wichtig, dass du regelmäßig Sport treibst und auf eine gesunde Ernährung achtest. Auf diese Weise kannst du dein Herz fit halten und es unterstützen, die Körpertemperatur zu regulieren.
So sparen Sie Energie und schlafen besser: Idealerweise 20-27 Grad zu Hause
Für die meisten Menschen ist die ideale Temperatur zu Hause zwischen 20 und 27 Grad. Dies bestätigt Meteorologe Andreas Matzarakis, der zudem sagt, dass man bei diesen Bedingungen am wenigsten Energie verbraucht. Bei Temperaturen über 27 Grad wird es meist unangenehm und man fängt an, die Klimaanlage einzuschalten, was einen großen Energieverbrauch mit sich bringt. Um Energie zu sparen, ist es also ratsam, die Temperatur nicht über 27 Grad ansteigen zu lassen. Dir ist es womöglich schon mal passiert, dass Du nicht mehr richtig schlafen konntest, weil es zu warm war – dann kannst Du ab jetzt aufatmen und die Temperatur ein wenig herunter drehen. Auf diese Weise schonst Du nicht nur Deine Energiebilanz, sondern hast auch noch einen guten Schlaf.
Hitzeerhöhung erhöht Risiko von Herzinfarkt
Bei großer Hitze erhöht sich für Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Bluthochdruck das Risiko eines Herzinfarkts. Besonders wenn die Temperaturen von einem Tag auf den anderen stark ansteigen, sollte man ein besonders Augenmerk auf seine Gesundheit legen. Bei starker Hitze können zum Beispiel die Blutgefäße verengen, wodurch der Blutdruck steigt. Ein erhöhter Blutdruck kann wiederum zu einem Herzinfarkt führen. Deshalb ist es wichtig, dass Du bei großer Hitze Deine Gesundheit im Auge behältst und auf Deinen Körper hörst. Achte auf Anzeichen wie Atemnot, Brustschmerzen oder Schwindel und gehe sofort zum Arzt, wenn Dir etwas ungewöhnlich vorkommt.
Krankheiten mit Hitzewallungen: Symptome & Ursachen erkennen
Krankheiten, die mit Hitzewallungen verbunden sein können, beinhalten Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Übergewicht (Adipositas), Stress und Diabetes mellitus mit Unterzuckerung (Hypoglykämie). Wenn Du also Hitzewallungen bei Dir bemerkst, solltest Du Deinen Arzt konsultieren. Er kann einige Tests durchführen, um herauszufinden, ob eine dieser Krankheiten vorliegt. Überfunktion der Schilddrüse ist oft durch Unregelmäßigkeiten im Schlaf-Wach-Rhythmus, Gewichtszunahme und ein schnelleres Herzklopfen erkennbar. Adipositas wird meist durch ein erhöhtes Körpergewicht und eine Fettleibigkeit anzeigen. Stress und Depressionen können sich durch Müdigkeit und Unruhe äußern. Diabetes mellitus mit Unterzuckerung kann durch Schwäche, schnelles Atmen und Sehstörungen erkannt werden. Wenn Du also Hitzewallungen verspürst, zögere nicht Deinen Arzt aufzusuchen. Nur so kannst Du feststellen, ob eine dieser Krankheiten die Ursache ist.
Hitzewallungen: Ursachen und Hilfe beim Arzt
Du leidest unter Hitzewallungen? Das kann verschiedene Gründe haben. Eine Überfunktion der Schilddrüse, also eine Hyperthyreose, kann Hitzeschübe auslösen. Auch eine Unterzuckerung bei Diabetes kann solche Wallungen hervorrufen, da sie mit einer plötzlichen Weitstellung von Blutgefäßen zusammenhängt. Besonders Männer sind hiervon betroffen, aber auch Frauen können davon betroffen sein. Weitere Ursachen können bestimmte Medikamente, Stress oder auch Wechseljahre sein. Solltest du unter Hitzewallungen leiden, so zögere nicht, deinen Arzt aufzusuchen, der dir bei der Diagnose helfen kann.
Ausgewogene Ernährung zur Vorbeugung von Hitzewallungen
Wenn wir stark zuckerhaltige Speisen verzehren, steigt unser Blutzuckerspiegel schnell an. Daraufhin sinkt er aber ebenso schnell wieder ab, was zur Ausschüttung des Stresshormons Cortisol führt. Dadurch steigt das Risiko für Hitzewallungen, denn Stress ist bekanntlich ein Auslöser dafür. Daher ist es wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, um Hitzewallungen vorzubeugen. Ein guter Tipp ist, mehrmals am Tag kleinere Mahlzeiten zu sich zu nehmen, anstatt einmal groß zu essen. Auf diese Weise bleibt der Blutzuckerspiegel konstant und der Körper wird nicht zu viel Cortisol ausschütten. Außerdem ist es hilfreich, häufig zu trinken, da das auch dazu beiträgt, den Körper kühl zu halten und somit Hitzewallungen vorzubeugen.
Natürliche Mittel gegen Schlaflosigkeit: Schlaffördernde Tees & Extrakte
Du hast Probleme mit dem Einschlafen und leidest unter Schlaflosigkeit? Dann kann dir vielleicht eine sanfte Alternative helfen. Schlaffördernde und beruhigende Tees oder Extrakte aus verschiedenen Pflanzen können dabei helfen, deine Schlafqualität zu verbessern. Hopfen, Baldrian, Melisse oder Passionsblume sind hier einige Beispiele. Auch Traubensilberkerze und Salbei können besonders bei Hitzewallungen und Schweißausbrüchen helfen, die viele Frauen auch in der Nacht quälen. Wenn du also unter Schlafstörungen leidest, kann es sich lohnen, einmal ein paar natürliche Mittel auszuprobieren. Es muss ja nicht direkt ein teures Medikament oder eine andere schwere Behandlung sein. Vielleicht wirkt schon ein Tee oder Extrakt aus einer der oben genannten Pflanzen zur Beruhigung und zur besseren Schlafqualität.
Zusammenfassung
Mir ist immer so warm, weil du vielleicht zu viel anhast oder weil die Temperatur im Raum zu hoch ist. Versuche mal, weniger anzuziehen oder die Fenster zu öffnen, um den Raum abzukühlen. Wenn das nicht hilft, dann könntest du vielleicht einen Ventilator aufstellen, um die Luft zirkulieren zu lassen.
Also, wenn du immer so warm bist, solltest du dir überlegen, wie du deine Umgebung kühler machen kannst. Dazu kannst du zum Beispiel die Heizung etwas runterdrehen, mehr luftige Kleidung tragen, die Fenster öffnen oder einfach mal ein kühles Getränk zu dir nehmen. Vielleicht hilft dir ja auch ein kurzer Spaziergang, um abzukühlen.