Hallo zusammen! Wir alle kennen es: Sobald die Temperaturen steigen, fühlen wir uns müde und schlapp. Aber warum ist das so? In diesem Artikel werden wir uns genauer damit beschäftigen, warum wir uns bei hohen Temperaturen so schlapp fühlen. Lass uns gemeinsam herausfinden, warum uns warmes Wetter müde macht!
Warmes Wetter macht müde, weil man sich in der Hitze schneller ausgelaugt fühlt. Wenn es draußen heiß ist, erhöht sich unsere Körpertemperatur und unser Körper muss viel Energie aufwenden, um die Temperatur im Gleichgewicht zu halten. Dadurch werden wir müde und schläfrig. Unser Körper benötigt mehr Energie als üblich, um alles zu regulieren, was dazu führt, dass wir uns erschöpft und müde fühlen.
Hitze gut meistern: Schütze Körper & behalte Kühlen Kopf
Du solltest deinen Körper bei hohen Temperaturen unbedingt schützen und deinen Kühlen Kopf bewahren. Vermeide möglichst anstrengende Tätigkeiten und suche, so oft es geht, Schatten. Trage am besten leichte Kleidung, die viel Luftzufuhr ermöglicht. Da der Körper viel Flüssigkeit verliert, ist es sinnvoll, regelmäßig kleinere Mengen zu trinken. Wasser, verdünnte Säfte oder ungesüßter, kalter Tee sind hier am besten geeignet. Auch eine ausreichende Vitaminzufuhr kann helfen, die Folgen der Hitze zu minimieren. Verzichte also nicht auf Obst und Gemüse und sorge so für eine ausreichende Nährstoffzufuhr. Vermeide zudem starken Koffein- und Alkoholkonsum, denn beides kann die Auswirkungen der Hitze noch verstärken.
Tipps zur Thermoregulation: So halte deine Körpertemperatur in Hitze
Unser Körper ist ständig darauf angewiesen, sich den äußeren Bedingungen anzupassen, sodass er seine optimale Körpertemperatur von circa 37 Grad beibehält. Dieser Prozess wird als Thermoregulation bezeichnet. Bei Hitze hat der Körper es schwer, seine Temperatur konstant zu halten. Das kann dazu führen, dass man sich müde und schlapp fühlt. Um das zu verhindern, ist es wichtig, auf seinen Körper zu hören und sich bei großer Hitze ausreichend zu schützen. Trage beispielsweise eine Kopfbedeckung oder lockere Kleidung, die viel Luft zulässt, und vermeide es, draußen zu viel zu schwitzen. So kannst du deine Körpertemperatur in Schach halten und die Hitze besser ertragen.
Müde & Antriebslos? Finde Deine Energie wieder!
Hast Du das Gefühl, dass Dir permanent die Energie fehlt? Bist Du ständig müde und antriebslos? Dann kann es sein, dass es einen einfachen Grund dafür gibt: Eine unbequeme Matratze, Stress, Schlafmangel oder eine ungesunde Ernährung können die Ursache sein. Aber Vorsicht: In manchen Fällen kann eine ständige Müdigkeit auch auf ernsthafte Erkrankungen hinweisen. In dem Fall solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Oftmals gibt es aber viele einfache Methoden, um dem Müdigkeitsgefühl entgegenzuwirken. Zum Beispiel eine gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und Bewegung. Probiere es aus und versuche herauszufinden, was Dir guttut!
Hitzschlag – Erste Anzeichen erkennen & ärztliche Hilfe holen!
Für den Körper ist eine Hitzewelle extrem anstrengend. Dabei leitet er die erhöhte Temperatur an das Gehirn weiter, um so Abwehrmaßnahmen zu starten. Diese sind unter anderem, dass die Durchblutung erhöht wird und Schweiß abgegeben wird, um den Körper zu kühlen. Im schlimmsten Fall kann es aber auch zu einem Hitzschlag kommen. Dieser ist ein medizinischer Notfall und der Betroffene muss sofort in ärztliche Behandlung. Die ersten Anzeichen eines Hitzschlages sind extreme Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen und Übelkeit. Wenn du eines dieser Symptome bei dir oder jemand anderem bemerkst, solltest du sofort einen Arzt aufsuchen.
Sorge für ausreichend Flüssigkeit und Mineralstoffe während des Trainings
Du musst dafür sorgen, dass du auch während des Trainings genügend Flüssigkeit zu dir nimmst. Am besten trinkst du Wasser oder ungesüßten Tee. Aber nicht nur Flüssigkeit ist wichtig, sondern auch Mineralstoffe und Spurenelemente. Mit dem Schweiß gehen nicht nur Flüssigkeit, sondern auch wichtige Elektrolyte wie Magnesium, Kalium, Natrium und Calcium verloren. Diese sind wichtig, um den Körper während des Trainings mit Energie zu versorgen. Deshalb solltest du auch unterwegs mal eine Banane oder einen Apfel essen, die reich an Mineralstoffen und Spurenelementen sind. Auch das Trinken von Saftschorlen mit Mineralstoffen und Elektrolyten ist eine gute Idee. So sorgst du dafür, dass du während des Trainings immer topfit bist!
46 Grad Celsius erträglich bei trockener Luft: Untersuchung der Univ. Sydney
Du wirst es kaum glauben, aber es ist wahr: Bei trockener Luft sind sogar bis zu 46 Grad erträglich. Wenn es also draußen schon so heiß ist, dass man kaum noch aushält, ist es besonders wichtig, dass die Luft trocken bleibt. Laut einer Studie der Universität Sydney kann ein Mensch dann dauerhaft bis zu 46 Grad Celsius aushalten, vorausgesetzt er ruht sich aus, trinkt viel und strengt sich nicht an. Natürlich ist das aber nicht für jeden empfehlenswert und es kann auch gefährlich werden, wenn man sich zu lange in der Hitze aufhält, deshalb solltest du immer auf dich achten und dir regelmäßig Pausen gönnen.
Wärmeabgabe aus dem Körper erhöhen: So bleibst du bei Hitze kühl
Je mehr unbedeckte Haut du hast, je kühler und trockener die vorbeistreichende Luft ist und je mehr Blut durch deine Gefäße gepumpt wird, desto mehr Wärme kann dein Körper abgeben. Ein gesundes Herz kann diese Mehrbelastung problemlos bewältigen, indem es den Blutdruck reguliert und sicherstellt, dass genügend Sauerstoff im Blutkreislauf zirkuliert. Dadurch wird die Wärmeabgabe aus dem Körper erhöht, sodass du bei heißem Wetter nicht so schnell überhitzt.
Achte auf Überhitzung: Gehirn langsamer bei Hitze
Weißt du, dass dein Gehirn an manchen Tagen langsamer denkt, wenn es überhitzt? Ja, laut einer Studie aus dem Jahr 2019 ist das tatsächlich der Fall! Die Forscher festgestellt, dass Probanden, deren Gehirn unter einer Hitzewelle litt, 13 Prozent länger brauchten, um die gestellten Aufgaben zu lösen, als die Vergleichsgruppe. Und dieser Effekt trat überwiegend am Morgen auf. Also, achte darauf, an heißen Tagen ausreichend zu trinken und dir Zeit zu nehmen, um die Aufgaben zu erledigen. Denn damit kannst du sicherstellen, dass dein Gehirn nicht überhitzt und du deine volle Konzentration bewahrst!
Grüner und Schwarztee als Koffein-Ersatz: Schutz vor Radikalen und mehr
Du magst Kaffee nicht? Mach Dir keine Sorgen, denn auch Grüner und Schwarztee haben eine wachmachende Wirkung. Die Teeblätter enthalten ebenfalls Koffein, auch Teein genannt. Dadurch kannst Du Dich tagsüber wacher und energiegeladener fühlen. Dabei unterscheiden sich Grüner und Schwarzer Tee in ihren Inhaltsstoffen. Grüner Tee ist reich an Antioxidantien, die dabei helfen, Deinen Körper vor freien Radikalen zu schützen. Außerdem wird das Immunsystem gestärkt und Entzündungen können gelindert werden. Schwarzer Tee enthält mehr Koffein als Grüner Tee und hat einen stärkeren Geschmack. Er enthält auch Polyphenole, die sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirken. Also, wenn Du nach einem Koffeinersatz suchst, sind Grüner oder Schwarztee eine gute Wahl.
Bekämpfe Müdigkeit mit Wasser und bestimmten Getränken
Du kannst Deine Müdigkeit auch durch das Trinken von Wasser bekämpfen. Dein Körper braucht Wasser, um gesund und wach zu bleiben. Wenn Dein Körper nicht ausreichend mit Wasser versorgt ist, kann es zu einer Dehydration kommen. Diese kann den Zustand der Müdigkeit verschlimmern oder sogar auslösen. Wenn du schnell wieder wach werden willst, dann kannst du auch kurzfristig auf bestimmte Getränke, wie Kaffee, Guarana oder grüner Tee zurückgreifen. Diese Getränke können als Wachmacher wirken und Deine Müdigkeit bekämpfen. Allerdings solltest Du die Getränke mit Bedacht trinken, da sie einen hohen Koffeingehalt haben und Dein Körper so überlastet werden kann. Für einen ausgeglichenen Tag solltest Du daher immer darauf achten, auch genügend Wasser zu trinken.
Vorteile von Bananen: Kalorienarm & Reich an Nährstoffen
Du hast sicher schon von Bananen gehört, aber es lohnt sich, noch einmal genau über die gesundheitlichen Vorteile dieses leckeren Snacks Bescheid zu wissen. Bananen sind eine reiche Quelle an Kohlenhydraten, Mineralstoffen, Vitaminen und Ballaststoffen. Sie liefern uns Kalium, das für einen normalen Blutdruck unerlässlich ist, und Kohlenhydrate, die uns die Energie liefern, die wir für ein intensives Workout brauchen. Bananen sind auch eine gute Wahl, wenn du versuchst deinen Blutzuckerspiegel zu kontrollieren, da sie eine moderat hohe Menge an Zucker enthalten. Wenn du also auf der Suche nach einer leckeren und kalorienarmen Mahlzeit bist, dann ist eine Banane genau das Richtige. Sie sind ein hervorragender Snack, der dein Immunsystem stärkt und dir dabei hilft, deine tägliche Portion an Vitaminen und Mineralstoffen zu bekommen.
Müdigkeit? Prüfe, ob ein Nährstoffmangel vorliegt
Du fühlst Dich seit Längerem müde und ausgelaugt? Es ist möglich, dass Du einen Nährstoffmangel hast. Die häufigsten Ursachen für chronische Erschöpfung sind Eisenmangel, Vitamin-B12-Mangel, Folsäuremangel und Vitamin-D-Mangel. Diese Nährstoffe sind wichtig für die Energieproduktion im Körper und ihr Mangel kann zu einer dauerhaften Müdigkeit führen. Vor allem in den Wintermonaten leiden viele Menschen unter anhaltender Erschöpfung. Wenn Dir also ständig müde und antriebslos ist, solltest Du Deinen Arzt konsultieren, um festzustellen, ob ein Nährstoffmangel für Deine Müdigkeit verantwortlich ist. So kannst Du die notwendige Behandlung erhalten und Deine Energie wieder aufleben lassen.
Reizdarm: Erschöpfung und Müdigkeit bekämpfen
Du leidest unter einem Reizdarm? Dann kennst Du sicherlich seine Begleiterkrankungen wie Erschöpfung und Müdigkeit. Diese Symptome können auf einmal und unerwartet auftreten und die Lebensqualität der Betroffenen massiv beeinträchtigen. Nicht selten ist auch Stress ein Auslöser für die Beschwerden, weshalb es wichtig ist, auf seinen Körper zu hören und auf die Signale zu achten. Versuche, den Stress zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren und nimm Dir regelmäßig Ruhe- und Entspannungspausen. Gehe an die frische Luft und nimm Dir Zeit für Dinge, die Dir Freude bereiten.
Ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Wichtig für Ältere!
Aufgrund der körperlichen Veränderungen, die mit dem Alter einhergehen, kann die Wärmeabgabe über die Haut bei älteren Menschen oft erschwert werden. Dadurch werden sie schneller dehydriert, denn das Durstgefühl im Alter ist oftmals weniger ausgeprägt als in jungen Jahren. Wird der Körper erst einmal zu stark ausgetrocknet, ist es für Ältere schwieriger, sich zu erholen. Daher ist es besonders wichtig, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten!
Fatigue: Erfahre, wie du energielos fühlst und Hilfe bekommst
Du bist müde, obwohl du die empfohlenen 7 oder 8 Stunden Schlaf bekommst? Dann kann es sein, dass du unter Fatigue leidest – ein medizinischer Begriff für eine krankhafte Müdigkeit. Oft ist dies eine Folgeerscheinung von Krankheiten oder Infektionen. Meist kann man dieses Gefühl der Erschöpfung aber auch durch Stress oder einen Mangel an Vitaminen oder Mineralien bekommen. Auch eine mangelnde Bewegung und ein ungesunder Lebensstil können dazu führen, dass man sich ständig müde und energielos fühlt. Wenn du also unter Fatigue leidest, ist es wichtig, dass du dir Hilfe holst. Versuche, den Stress zu reduzieren, mache mehr Sport und achte auf eine gesunde Ernährung. Ein Arztbesuch kann ebenfalls helfen, die Ursache der Müdigkeit herauszufinden.
Eisenmangel: Blutbild überprüfen und Maßnahmen ergreifen
Du hast einen Eisenmangel? Wenn ja, solltest du auf jeden Fall dein Blutbild überprüfen lassen, denn dabei können Auffälligkeiten im Blutbild bei Eisenmangel festgestellt werden. Wenn du Eisenmangel hast, sinkt zunächst der Wert des Eisenspeicherproteins, das Ferritin. Es folgt ein Rückgang des Transporteiweißes für Eisen, des sogenannten Transferrins. Sollte der Mangel anhalten, geht auch die Hämoglobin-Bildung zurück und der Hämoglobin-Wert sinkt. Da Eisen für den Körper so wichtig ist, solltest du unbedingt etwas dagegen unternehmen, wenn du einen Eisenmangel hast. Dein Arzt kann dir sagen, welche Maßnahmen du ergreifen solltest, um dein Blutbild wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Klimaanlage schützt vor psychischen Auswirkungen der Hitze
Du ächzt also auch, wenn die Temperaturen steigen? Dir ist sicher bewusst, dass starke Hitze nicht nur auf deinen Körper schädlich ist, sondern auch Auswirkungen auf dein psychisches Wohlbefinden haben kann. Studien haben belegt, dass hohe Temperaturen zu erhöhter Aggression und sogar zu Depressionen führen können. Eine Klimaanlage kann hier Abhilfe schaffen und deine körperlichen und mentalen Auswirkungen der Hitze lindern. Also, wenn das Thermometer in die Höhe schnellt, dann schalte deine Klimaanlage ein und lasse die Hitze draußen!
Müde Beine in Sommerhitze? Versuche es mit Hochlegen & Kühlung
Laut der Landesapothekerkammer Hessen gibt es bei vielen Menschen bei sommerlicher Hitze Probleme mit den Venenklappen in den Beinen. Die Hitze bewirkt, dass sich die Blutgefäße erweitern und das Blut in den Beinen staut. Wenn du also unter schweren, müden Beinen leidest, kannst du versuchen, sie mehrmals täglich hochzulegen. Dadurch wird der Blutfluss unterstützt und Entlastung geschaffen. Außerdem kannst du bequeme Schuhe tragen, die den Fuß nicht einengen. Auch kalte Wadenbäder und kühle Tücher auf den Beinen können den Blutfluss anregen.
Vermeide Schlafträgheit: Schlaf Dich fit und erholt!
Du kennst es bestimmt: Morgens bist Du müde, benommen und erschöpft. Diese morgendliche Benommenheit hat meistens eine ganz einfache Erklärung: Du bist in der falschen Schlafphase aufgewacht. In einer Nacht durchlaufen wir vier Schlafphasen: die Einschlafphase, die Leichtschlafphase, die Tiefschlafphase und die REM-Phase. Besonders die REM-Phase ist wichtig, da in dieser Phase unsere Träume stattfinden. Wenn wir in der falschen Schlafphase aufwachen, z.B. direkt aus der REM-Phase, dann können wir uns morgens müde, benommen und erschöpft fühlen. Dieses Phänomen nennt man Schlafträgheit. Eine Möglichkeit, Schlafträgheit zu vermeiden, ist es, darauf zu achten, dass man nicht zu früh aufwacht und dadurch in die falsche Schlafphase gerät. Wenn Du also morgens fit und erholt sein möchtest, dann achte darauf, dass Du genügend Schlaf bekommst und nicht zu früh aufwachst!
Schlechte Schlafgewohnheiten & psychische Störungen: Einschlafprobleme?
Du hast Probleme, abends einzuschlafen? Dann könnten einige schlechte Schlafgewohnheiten und psychische Gesundheitsstörungen daran schuld sein. Zu diesen schlechten Gewohnheiten gehört Koffeinkonsum am späten Nachmittag oder Abend, Sport am späten Abend oder ein unregelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus. Auch psychische Gesundheitsstörungen, wie Depression, Angststörungen oder Suchtmittelmissbrauch können dein Einschlafen verhindern. Wenn du feststellst, dass du Probleme mit dem Einschlafen hast, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um die Ursache dafür zu finden.
Fazit
Warmes Wetter macht müde, weil es dazu führt, dass wir uns mehr anstrengen müssen, um unsere Körpertemperatur auf einem konstanten Niveau zu halten. Unser Körper muss mehr Energie aufwenden, um sich selbst kühl zu halten, was uns schläfrig und müde macht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das warme Wetter uns müde machen kann, da es unser Körper dazu zwingt, mehr Energie aufzuwenden, um unsere Körpertemperatur zu regulieren. Deshalb solltest du es vermeiden, im Sommer zu viel zu arbeiten und dir ausreichend Ruhe gönnen, um ausgeruht zu bleiben.
