Warum ist es an Weihnachten immer so warm? Entdecke die überraschende Wahrheit!

Weihnachten Klima Warum warm

Hey! Weißt du auch, warum es an Weihnachten immer so warm ist? Wenn man darüber nachdenkt, ist es schon seltsam, denn eigentlich ist es ja Winter und kalt draußen. Aber warum ist es an Weihnachten immer so warm? Lass uns mal schauen, was da los ist und warum es so ist.

Weihnachten ist eine besondere Zeit und die meisten Menschen feiern es gemeinsam mit ihrer Familie. Daher ist es nicht überraschend, dass viele Menschen sich an diesem Tag wohlfühlen. Es ist immer warm und gemütlich, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass man viel Zeit mit seiner Familie und Freunden verbringt. Man fühlt sich geschützt und geliebt, was zu einem Gefühl der Wärme führt.

Warum ist Weihnachten oft so warm? Weihnachtstauwetter erklärt!

Weißt du, warum Weihnachten oftmals so warm ist? Dann habe ich hier die Antwort für dich: Es ist das sogenannte Weihnachtstauwetter! Dieses Phänomen bringt Mitte- bis Ende Dezember milde Westwinde vom Atlantik her nach Mitteleuropa. Damit kommen die Menschen sogar in den Genuss von Temperaturen, die über dem Gefrierpunkt liegen, obwohl schon im November vielerorts der erste Schnee gefallen ist. Deshalb hast du auch schon mal die Erfahrung gemacht, dass du an Weihnachten das Haus ohne Jacke verlassen konntest – und das, obwohl du vorher noch mit deinen Freunden im Schnee gerodelt bist.

Erfahre, wann das letzte schneereiche Weihnachtsfest war!

Du fragst Dich schon seit Wochen, ob es an Weihnachten vielleicht doch noch mal schneien wird? Wenn Du die Antwort auf Deine Frage haben möchtest, kann Dir vielleicht Franz Schmalz aus Wolfach weiterhelfen. Schon seit über 50 Jahren notiert er regelmäßig die Wetterverhältnisse und kann sich sicher an das letzte wirklich schneereiche Weihnachtsfest erinnern – das war 2010. Es ist also noch nicht lange her und vielleicht kannst Du ja bald schon das nächste Mal von einem weihnachtlichen Schneegestöber träumen.

Kälteste Weihnachten in Deutschland seit 1950: -20°C in 1961

Du hast zwar vielleicht schon von den kältesten Weihnachten in Deutschland in den 60er Jahren gehört, aber weißt Du auch, wie kalt es wirklich war? Die Nacht zum 25. Dezember 1961 war extrem eisig – es herrschten teilweise Temperaturen von unter -20 Grad Celsius! Aber auch in den anderen Weihnachtsjahren der 60er Jahre war es sehr kalt – 1962 ganz besonders im Süden. Auf jeden Fall waren die Weihnachten in den 60er Jahren die kältesten von 1950 bis heute.

Weiße Weihnacht 1969: Kältestes Weihnachtsfest seit 2. WK in MV

Du kannst dich noch an die weiße Weihnacht 1969 erinnern? Damals waren die Temperaturen in Mecklenburg-Vorpommern besonders niedrig – einige Orte verzeichneten sogar zweistellige Minusgrade! Es war das kälteste Weihnachtsfest seit dem Zweiten Weltkrieg. An Weihnachten und den Tagen danach hatten wir eine geschlossene Schneedecke, die für weihnachtliche Stimmung sorgte. Doch Vorsicht: Ein solch winterliches Weihnachtsfest ist nicht jedes Jahr zu erwarten!

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Dezember 2015: Wärmster Monat seit Beginn der Wettermessungen

Du hast es schon gemerkt: Der Dezember 2015 war kein gewöhnlicher Monat. Der deutsche Dezember war der wärmste seit Beginn der Wettermessungen im Jahr 1881 – und das gleiche gilt für Frankreich und die Niederlande! Mit einer durchschnittlichen Temperatur von 9,2°C war es sogar um 2°C wärmer als die bisherige Rekordmarke aus dem Jahr 2006. Doch damit nicht genug: Auch weltweit stellte der Dezember 2015 einen neuen Temperaturrekord auf! Mit einer durchschnittlichen Temperatur von 14,73°C lagen die Temperaturen 0,14°C über dem bisherigen Rekord aus dem Jahr 2014. Diese bemerkenswerte Entwicklung der globalen Temperaturen ist ein deutliches Zeichen für den Klimawandel. Wir sollten daher alle ein Zeichen setzen und aktiv für den Klimaschutz werden!

Weiße Weihnacht: Nur 6 Mal in 120 Jahren in Deutschland

Du träumst schon seit Wochen von einer weißen Weihnacht? Laut der meteorologischen Definition bedeutet das, dass es an mindestens drei Tagen vor, an und nach Weihnachten schneien muss. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) gab es in den vergangenen 120 Jahren in Deutschland nur sechs Mal eine flächendeckende weiße Weihnacht: 1906, 1917, 1962, 1969, 1981 und 2010. In den meisten Fällen kam es aber nur zu einzelnen Schneeflocken oder kurzen Schnee-Schauern. Für die aktuellen Vorhersagen musst du also leider abwarten, aber wir wünschen dir schon einmal, dass du deinen Traum von einer weißen Weihnacht erfüllt bekommst!

Erleben wir dieses Jahr weiße Weihnachten in Deutschland?

Bis zum 26. Dezember mussten wir in den vergangenen 100 Jahren sechs Mal auf weiße Weihnachten in ganz Deutschland hoffen. Nur in 1906, 1917, 1962, 1969, 1981 und 2010 konnten wir uns über das einzigartige Naturschauspiel freuen. Alle anderen Jahre waren wir auf Schnee zu Weihnachten leider vergeblich gespannt. Daher sind wir umso mehr dankbar, wenn wir einmal in einem Jahrhundert die weiße Pracht genießen dürfen.

Milde Weihnachten in Deutschland: Wenig Chancen auf Schnee

Du kannst dich auf einige sehr milde Weihnachtstage freuen! Das europäische ECMWF-Modell rechnet für den Zeitraum vom 19. bis 25. Dezember in ganz Deutschland mit Temperaturen, die über dem Durchschnittswert liegen. Das bedeutet, dass Weihnachtsmorgen in vielen Teilen des Landes schon ein wärmeres Erwachen erwartet. Allerdings sind die Chancen auf ein weißes Weihnachtsfest in den meisten Regionen relativ gering. Schnee ist zwar nicht völlig auszuschließen, aber es ist unwahrscheinlich, dass die Temperaturen lange genug unter null Grad liegen, um eine Schneedecke zu bilden. Trotzdem wird es sicherlich einige Momente geben, in denen du die besondere Atmosphäre eines weißen Weihnachtsfestes genießen kannst. Freu dich also auf ein paar schöne, milde Weihnachtstage!

Polnisches Weihnachtsfest: Ein Platz mehr am Esstisch

In Polen wird das Weihnachtsfest ganz besonders gefeiert. Wenn es draußen dunkel wird und der erste Stern am Himmel zu sehen ist, dann beginnt das Weihnachtsfest. Dann findet das große Festessen statt, an dem alle Familienmitglieder teilnehmen. Doch nicht nur das ist eine Besonderheit: Am Esstisch wird auch immer ein Platz mehr gedeckt, damit ein unerwarteter Gast willkommen geheißen werden kann. Dieser Brauch stammt aus der Tradition, dass man an Weihnachten niemanden vergessen soll und alle Menschen, die an Weihnachten alleine sind, willkommen geheißen werden. Auf diese Weise können sie sich an diesem besonderen Tag geborgen fühlen.

Weihnachten feiern – „Joyeux Noël“ sagen!

Im Dezember feiern wir Weihnachten. Übrigens heißt Weihnachten auf Französisch „Noël“. Wenn du deinen Nachbarn über die Feiertage eine Freude machen willst, dann sag ihnen doch einfach „Joyeux Noël“. Weihnachten ist ein Fest der Liebe, Familie und Freunde und es steht für Hoffnung und Wiedergeburt. Es ist eine Gelegenheit, um die Menschen zu vereinen und Freude zu verschenken. Auch wenn sich die Traditionen von Land zu Land unterscheiden, eines bleibt überall gleich: Weihnachten hat etwas Magisches!

 Weihnachtenstrends-warme Temperaturen erklärt

Heiligabend: Christen feiern Geburt Jesu als Erlöser

Am Heiligen Abend feiern Christen die Geburt Jesu. Obwohl das genaue Datum nicht bekannt ist, wird in den meisten christlichen Kirchen der 24. Dezember als der Tag der Geburt Jesu angesehen. Jesus wird als heilbringender Sohn Gottes und Erlöser verehrt, der gekommen ist, um die Menschheit von ihren Sünden zu befreien. An Heiligabend werden in Kirchen besondere Gottesdienste abgehalten, um die Geburt Jesu zu feiern. In vielen Familien wird der Tag auch durch das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern, das Austauschen von Geschenken und das Essen eines Festmahls gefeiert.

Deutschland 1962/63: Kältester Winter seit Beginn Wetteraufzeichnungen

In den Wintermonaten 1962/63 erlebte Deutschland den bislang kältesten Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die mittlere Temperatur lag bundesweit von Dezember bis Februar bei eisigen minus 5,5 Grad Celsius. Diese Rekordtemperatur stellt die niedrigste mittlere Temperatur für Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnungen dar. Im Vergleich zu den Wintern der letzten 10 Jahre ist dies ein enormer Unterschied. In diesen Wintern lag die mittlere Temperatur zwischen zwei und fünf Grad Celsius. Besonders in den letzten beiden Wintern herrschten nahezu sommerliche Temperaturen. Daher kannst Du Dir vorstellen, wie kalt es damals in Deutschland war!

Kälteeinbruch 2022: Der Winter ist noch nicht vorbei!

Die Tiefsttemperatur fiel auf bis zu -15 Grad Celsius. Auch die Schneemengen liegen weiterhin deutlich über dem Durchschnitt, und es sieht so aus, als ob der Winter noch nicht vorbei ist.

Der Winter 2022 ist bisher ein echter Kälteeinbruch und die Temperaturen sind im Vergleich zur letzten Dekade deutlich niedriger. Es ist nicht ungewöhnlich, dass es zu dieser Jahreszeit frostig ist, aber die Temperaturen liegen jetzt deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt. Auch die Schneemengen sind höher als in den letzten Jahren. Während der letzten Tage hat es in einigen Regionen Deutschlands mehr als 10 cm Neuschnee gegeben. Es sieht so aus, als ob das Winterwetter noch nicht vorbei ist und wir noch ein paar frostige Tage erleben werden.

Wenn du noch nicht genug vom Winterwetter hast, solltest du schnell die Gelegenheit nutzen, um ein paar Schneeballschlachten zu machen, Schneemänner oder Schneefrauen zu bauen oder eine Schneeballschlacht zu veranstalten. Auch ein Spaziergang in der Winterlandschaft hat viele Vorteile: Die frische Luft tut deinem Körper und deiner Seele gut und du kannst die schöne Landschaft genießen. Wenn du die Zeit draußen verbringst, solltest du aber unbedingt aufpassen, dass du nicht ausrutschst oder an Unterkühlung leidest. Aufpassen ist das A und O!

Deutschland erlebt weiße Weihnacht 2010: Schneedecke von 40cm in Berlin

Es ist schon eine Weile her, seit Deutschland das letzte Mal eine flächendeckende weiße Weihnacht erlebte. Im Jahr 2010 war es so weit: Der Dezember war der kälteste seit 1969! In Berlin lag sogar eine Schneedecke von knapp 40 Zentimetern, in Hamburg waren es 20 Zentimeter. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis wieder einmal ein Winter so kalt war, dass es zu einer solchen weißen Weihnacht kam. Wir erinnern uns gerne an diese Zeit zurück, die uns eine schöne winterliche Atmosphäre bescherte.

Fleischlos an Heiligabend: Historischer Brauch erinnert an Tradition

An Heiligabend war es in katholischen Gebieten früher üblich, kein Fleisch zu essen. Einige glauben, dass Würstchen und Kartoffelsalat an Heiligabend „traditionell“ sind, doch das stimmt nicht. Tatsächlich war es früher so, dass bis Mitternacht/bis nach der Christmette kein Fleisch gegessen wurde. Heutzutage folgen viele Menschen dieser Tradition nicht mehr, aber es ist immer noch eine nette Idee, zu Heiligabend ein fleischloses Gericht zu servieren und so an die alten Bräuche zu erinnern.

Traditioneller Fisch an Heiligabend: Ersatzgericht für Fasttage

Daher ist es seit Jahrhunderten Tradition, an Heiligabend Fisch zu essen. Der Brauch, Heiligabend Fisch zu essen, hat seine Wurzeln in der christlichen Tradition. An Heiligabend durften früher nach christlichen Glauben nur Fische gegessen werden. Da der 24. Dezember ein Fasttag war, durfte an diesem Tag kein Fleisch gegessen werden. Deshalb war und ist Fisch ein beliebtes Gericht an Heiligabend.

Der Brauch, an Heiligabend Fisch zu essen, hat seine Wurzeln in der christlichen Tradition. Da an diesem Tag, der als Fast- und Gedenktag galt, kein Fleisch gegessen werden durfte, musste ein anderes Gericht herhalten. Da Fisch ein symbolischer Bestandteil des christlichen Glaubens ist, wurde er als Ersatzgericht bevorzugt. Fisch war und ist heute noch ein fester Bestandteil des traditionellen Weihnachtsessens. Viele Familien haben ihre eigene Tradition, wie sie Fisch an Heiligabend servieren. So kann man beispielsweise Fisch in verschiedenen Variationen genießen, ob gebraten, gedünstet oder gefüllt. Auch heute noch hat Fisch an Heiligabend einen festen Platz auf dem Menü.

Geldmünzen, Fischgräten und mehr: Warum du in Polen Traditionen gegen Armut ausprobieren solltest

Du hast schon mal von dem Brauch gehört, Geldmünzen unter die Teller oder die Tischdecke zu legen? In Polen machen das viele Familien, um so ihre Familienmitglieder vor Armut zu schützen. Es geht aber nicht nur um Geldmünzen. Auch eine Fischgräte oder eine Fischschuppe kann man nach dem Essen in den Geldbeutel stecken. Wenn du das machst, hast du das Gefühl, dass du auch gegen Armut und finanzielle Sorgen gewappnet bist. Warum also nicht mal ausprobieren? Es kann ja nicht schaden!

Erfahre alles über das Klima auf den Malediven

Die Malediven liegen im Indischen Ozean und sind ein Traumziel für viele Urlauber. Die Inselgruppe befindet sich direkt am Äquator und bietet ganzjährig ein angenehmes Klima. Die Temperaturen schwanken das ganze Jahr über nur geringfügig und liegen üblicherweise zwischen 24 und 30 Grad. Dadurch ist es auf den Malediven stets warm und angenehm. Die Wassertemperatur schwankt zwischen 24 und 29 Grad. Zudem ist die Luftfeuchtigkeit relativ hoch, wodurch die Temperaturen noch wärmer wirken. Da die Malediven nicht nur ein sehr warmes, sondern auch ein sehr feuchtes Klima aufweisen, solltest Du Dir ausreichend Kleidung zum Wechseln mitnehmen. Auch ein Moskitonetz kann sich als hilfreich erweisen, um sich vor Mückenstichen zu schützen.

Heißer Winterurlaub: 30 Grad und mehr in Mexiko, Kap Verde & Co.

Du träumst schon lange von einem warmen Urlaub im Dezember? Dann haben wir hier für dich einige Hotspots, die sich dafür anbieten. Mit Mexiko, Kap Verde, Sansibar, Thailand und der Dominikanischen Republik knackst du garantiert die 30-Grad-Marke. Allerdings liegt die durchschnittliche Tagestemperatur in Ägypten etwas niedriger, hier kann es aber auch an heißen Tagen bis zu 30 Grad warm werden. Aber auch andere Länder wie die Seychellen oder die Kanaren bieten sich für einen warmen Winterurlaub an. Erkunde die Unterwasserwelt beim Schnorcheln, erlebe eine Safari in Sansibar oder entspanne am Strand in Thailand. Lass deine Seele baumeln und genieße die wärmenden Sonnenstrahlen.

Deutschland: Steigende Schneemengen & schöne Winterspaziergänge

In den letzten Jahren ist die Schneelage in Deutschland deutlich besser geworden. Besonders in den Jahren von 1990 bis 2008 hat man im Flachland den Einbruch an Schneemengen feststellen müssen. Es war aber nicht nur in Deutschland so, auch in anderen Ländern des europäischen Kontinents konnte man einen Rückgang der Schneemengen in dieser Zeit beobachten. Dieser Rückgang der Schneemengen konnte durch die Erderwärmung erklärt werden.

Doch seit etwa 2008 lässt sich eine deutliche Steigerung der Schneemengen und somit auch eine Verbesserung der Winter im Flachland Deutschlands erkennen. So konnten vor allem in den letzten Wintern in Deutschland große Schneemengen beobachtet werden. Der Schnee erfreut die Menschen und lädt zu schönen Winterspaziergängen ein.

Auch in den kommenden Wintern können wir hoffentlich noch viele schöne Schneelandschaften und Winterspaziergänge erleben.

Zusammenfassung

Weihnachten ist immer warm, weil wir es mit einer besonderen Atmosphäre verbinden. Wir sind alle zusammen und verbringen Zeit miteinander, die Wärme und Liebe, die dadurch entsteht, kann man beinahe körperlich spüren. Deshalb ist Weihnachten immer warm.

Du siehst also, an Weihnachten ist es immer warm. Das liegt daran, dass man zusammenkommt und die Liebe zueinander teilt – und das ist das, worauf es an Weihnachten wirklich ankommt. Also lass uns an Weihnachten Zeit mit unseren Liebsten verbringen und die Wärme der Liebe genießen.

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